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So funktionert ein Nadeldrucker

Nadeldrucker

Nadeldrucker (engl. Dot Matrix Printer oder auch SDM, Serial Dot Matrix) waren in den späten 70er und frühen 80er Jahren die ersten kaufbaren Drucker, und v.a. der erste Druckertyp den Endkunden daheim stehen hatten, bis sie in den 90ern fast vollständig von Tintenstrahl- und Laserdruckern verdrängt wurden. Ein Nadeldrucker gehört zur Klasse der Matrix-Drucker, die ein Bild aus Punkten aufbauen und zeichnet ein Bild oder Text mit mehreren Nadeln, die zumeist auf ein mit Tinte getränktes Farbband schlagen, das am Druckkopf vorbeigezogen wird. Die einmal druckbaren sogenannten "single-strike"-Farbbänder, die mit Pigmentbeschichtung statt Flüssigtinte arbeiten wie Durchschlagspapier, boten ein deutlich satteres Schwarz, haben aber nie große Verbreitung erreicht.. Der Druckkopf bewegt sich dabei horizontal übers Blatt, die Geräuschentwicklung ist bei dieser Technik enorm, die Geschwindigkeit lässt stark zu wünschen übrig. Frühe Nadeldrucker hatten nur 9 oder sogar 8 oder 7 Nadeln, was gerade einmal dafür reichte lesbare Buchstaben zu drucken. Echte Schriften auszugeben war damit nur in starker Vergrößerung als Grafik möglich. Spätere Modelle arbeiteten dann mit 12, 18 (2x 9 Nadeln, versetzt),24 (2x12) oder 27 (3x9) Nadeln, aktuell erhältliche Nadeldrucker gibt es sogar mit 48 Nadeln, was eine akzeptable Auflösung und Schriftqualität ermöglicht, die Hersteller erreichen mit 24-Nadel-Druckern 360 dpi.

Üblicherweise arbeiten Nadeldrucker mit Endlospapier, das über Löcher am Rand durch den Drucker gezogen wird, es gab aber auch Modelle, die mit Einzelblatteinzug arbeiten, moderne Geräte unterstützen beides. Das Farbband wechselt wenn es einmal abgespult ist die Richtung und wird nochmal verwendet. Das heisst es wird so lange gedruckt, bis der Audruck zu blass wird und die Qualität nicht mehr den eigenen Ansprüchen genügt. Vorteil ist, dass es keinen konkreten Zeitpunkt gibt, an dem das Band gewechselt werden muss, Nachteil ist, dass die Druckqualität im Lebenszyklus des Farbbandes graduell abnimmt. Nadeldrucker-Ausdrucke sind wasserfest, UV-farbstabil und somit dokumentenecht und sind damit zur Archivierung geeignet.

Nadeldrucker heute

Die Technik ist sehr robust und unanfällig für Umwelteinflüsse, was einer der Gründe ist, warum Nadeldrucker im industriellen Umfeld und in bestimmten Klimazonen nach wie vor eingesetzt werden, Auch ihre Fähigkeit Durchschläge zu erstellen, die "non-impact" Laser- und Tintendrucker nicht bieten können, machen sie in bestimmten Nutzungsszenarien (Rechnungsdruck, Flughäfen, Arztpraxen etc) unverzichtbar. Durch die Nutzung von Endlos-Papier eignet er sich auch hervorragend als Protokoll-Drucker, der endlos einzelne Zeilen ausgibt ("line printer"). Das ist auch der Grund, warum zahlreiche Hersteller nach wie vor Nadeldrucker bauen, nur kosten diese heutzutage aufgrund des Nischenstatus deutlich mehr als Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Moderne Nadeldrucker werden von Epson, Printek, DASCOM, WeP, Okidata, Olivetti, Lexmark, Printronix und TallyGenicom hergestellt und haben USB-Anschlüsse (früher hieß das Interface für Drucker Centronics, später wurde der LPT-Port des IBM PC zum Standard.

Die Fähigkeit zum Durchschlagsdruck nimmt mit der Anzahl der Nadeln ab, je mehr Nadeln ein Nadeldrucker hat, umso weniger Druchschläge kann er in einem Durchgang gleichzeitig drucken. Deshalb gibt es auch heute noch 9-Nadel-Drucker zu kaufen für bis zu 9 Durchschläge gleichzeitig. Es gibt auch farbige Nadeldrucker mit CMYK-Farbbändern, aber diese sind nicht sehr weit verbreitet, denn zur Ausgabe von Bildern ist die Technik dem Laser- und Tintendruck hoffnungslos unterlegen, und der Durchschlags- oder Zeilendruck benötigt keine Farbe.

Nadeldrucker sind sehr günstig im Betrieb, die Farbbänder sind nicht patentgeschützt und sehr preiswert zu bekommen, wir führen eine breite Auswahl bei uns im Shop.


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