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Brother veröffentlicht amtliche Spezifikation für kompatible Chips

Dienstag, 04 A 2015 15:50
brother-logoBrother hat ein Whitepaper veröffentlicht und an die Hersteller kompatibler Tintenpatronen bzw. deren Chips verschickt. Das Ziel: Die kompatiblen Chips sollen sich nun über eine amtlich definierte Spezifikation mit dem Drucker unterhalten und sich als kompatible Chips zu erkennen geben. Der Drucker (betroffen sind MFC-Jx8xDW-Geräte ab der Generation vom Sommer 2015 mit einem Display das 2.7" oder größer ist mit LC201 bzw. LC203 Cartridges) zeigt dann für Originalpatronen "genuine Brother supply" (Original Brother Zubehör) und bei kompatiblen "Non Brother supply" (Nicht-Brother-Zubehör) an - es ist jedoch auch ein eigener String möglich, so dass der Markenname des kompatiblen Herstellers im Display angezeigt werden kann. Dies ist ein für Druckerhersteller neuer Ansatz, den Hewlett Packard erstmalig im Oktober 2013 ausprobiert hat. Bisher mussten die Hersteller kompatibler Chips das streng geheime Protokoll im Reverse-Engineering-Verfahren knacken und exakt genauso mit dem Drucker kommunizieren wie die Originalpatronen. Ein völlig legales Vorgehen, da laut EU-Richtlinie alle in den Handel gelangenden Tintenpatronen und Laserkartuschen grundsätzlich wiederbefüllbar bzw. recycling-fähig sein müssen - was ohne einen neuen, vom Druckerhersteller selbst nicht erhältlichen Chip nicht möglich ist.

Brothers neuer Ansatz ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits macht die Veröffentlichung die Herstellung kompatibler Chips einfacher, zeitnaher (da man das Protokoll neuer Chips nicht erst reverse engineeren muss) und eliminiert auch -insbesonders bei neuen kompatiblen Chips- gelegentlich auftretende Kompatibilitätsprobleme. Andererseits wächst die Gefahr, dass Brother generell verstärkt gegen kompatible Hersteller mit dem Vorwurf der Fälschung vorgehen wird, deren Patronen sich als Originalpatronen ausgeben, mit dem Argument, dass nun das Reverse Engineering-Verfahren ja nicht mehr notwendig sei. Da zuvor keine andere Möglichkeit bestand ausser die Funtionalität der Originalchips möglichst perfekt zu reverse engineeren war dies legal - eine Einschätzung, die die Gerichte mit der Veröffentlichung des Whitepapers und des Protokolles eventuell nicht mehr teilen. Brother hat angekündigt, bei zukünftigen Patronen-Generationen genauso zu verfahren.

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